Экзаменационные темы по немецкому языку

6. In den deutschsparchigen Lдndern wird es am Abend des 24. ten Dezember

gefeiert.

7. Bei uns, in RuЯland feiert man Weihnachten am 7.ten Januar.

8. Es ist das Fest des Friedens, der Liebe, des Lichtes und der Wдrme.

9. In allen Wohnungen steht ein Weihnachtsbaum.

10. Aber auch StraЯen, Plдtze und Geschдfte sind zu diesem Fest geschmьckt.

11. Zu diesem Fest iЯt man gewцhnlich eine Weihnachtsgans und einen

Weihnachtskuchen.

12. Ьberall singt man Weinachtslieder.

13. Dieses Fest wird zu Hause in den Familien gefeiert.

14. Am 24. Dezember am Heiligen Abend bekommen die Kinder vom

"Weihnachtsmann " ihre Geschenke.

15. Die Kinder finden diese Geschenke unter dem Weihnachtsbaum.

16. Ein Weihnachtsbaum stand schon im 16.ten Jahrhundert in den

Wohnzimmern.

17. Er war damals mit Gebдck geschmьckt.

18. Im 18.ten Jahrhundert kamen Kerzen und Schmuck dazu.

19. Nun ist der Weihnachtsbaum in aller Welt bekannt.

20. Wir feierten in RuЯland nur das Neujahr.

21. Seit drei Jahren feiert unser Volk auch die Weihnachten.

22. Das ist wirklich ein schцnes Fest.

Berlin

1. Nach der Vereinigung Deutschlands wurde Berlin wieder die Hauptstadt der

BRD.

2. In Bonn ist aber der Sitz der Regierung.

3. Ich mцchte Ihnen ьber reprдsentative Hauptstadt Deutschlands - Berlin

erzдhlen.

4. Diese Stadt entstand im 13.ten Jahrhundert aus 2 kleinen Stдdten.

5. Mitte des 15.ten Jahrhunderts wurde Berlin Hauptstadt PreuЯens und

Kцnigsresidenz.

6. Im 19ten Jahrhundert wurde Berlin Mittelpunkt des agressiven

Imperialismus.

7. 1933 ergriffen die Faschisten die Macht.

8. Es begann das trauruge Kapitel in der Geschichte der Stadt.

9. Wдhrend des Krieges wurde fast die ganze Stadt zerstцrt.

10. Seit September 1949 bis 1990 gab es Berlin-Ost - die Hauptstadt der DDR

und Berlin- West.

11. Berlin-West erhielt den politischen Sonderstatus.

12. 1991 wurde Berlin die Hauptstadt des vereinten Deutschland.

13. Es ist jetzt die Residenz des Bundesprдsidenten.

14. Berlin ist ein Zentrum des politischen, wirtschaftlichen, industriellen

und kulturellen Lebens .

15. In Berlin gibt es viele Sehenswьrdigkeiten :

16. Schon von weitem begrьЯt den Besucher der Fernsehturm.

17. Er ist 365 Meter hoch.

18. Einer der beliebtesten Plдtze Berlins ist der Alexandrplatz oder wie

die Berliner ihn nennen der ": Alex ".

19. Zu Ehren des russischen Zaren Alexander der Ersten bekam der Platz den

Namen Alexander.

20. Die Berliner lieben die StraЯe "Unter den Linden ".

21. Sie ist mit 321 Linden bepflanzt.

22. Das ist auch eine Bummelallee mit vielen Schaufenstern.

23. Eines der дltesten Wahrzeichen der Stadt ist das Brandenburger Tor.

24. Hier verlief frьher die Grenze zwischen der Hauptstadt der DDR und

Westberlin.

25. Weitere Sehenswьrdigkeiten sind : die Staatsbibliothek, die berьhmte

Humboldt Universitдt, das Rathaus, SchloЯ Charlottenburg, die Deutsche

Staatsoper und viele andere.

26. Der Treptower Park und der Tiergarten sind die schцnsten Parkanlagen

Berlins.

27. Berlin ist wirklich eine der schцnsten Stдdte Europas.

Die Ferien

1. In der Schule hatten wir die Winterferien, Frьhlingsferien, Sommerferien

und Herbstferien.

2. Die lдngsten und die schцnsten Ferien sind die Sommerferien.

3. Der Sommer ist die schцnste Jahreszeit.

4. Alle Schьler haben die Mцglichkeit, die Ferien gut und interessant zu

verbringen.

5. Sie kцnnen ins Erholungslager, aufs Land oder ans Meer fahren.

6. Im vorigen Jahr verbrachte ich meine Sommerferien sehr interessant.

7. Im Juli fuhren mein Bruder und ich zu unseren GroЯeltern. Sie leben in

der Moldau.

8. Am Morgen standen wir frьh auf, machten die Morgengymnastik und

frьhstьckten.

9. Dann halfen wir den GroЯeltern bei dem Haushalt, arbeiteten im Garten.

10. Zu dieset Zeit gab es viel Obst.

11. Wir aЯen Дpfel, Birnen, Erdbeeren. Alles schmeckte gut.

12. Oft gingen wir zum FluЯ , um dort zu baden und in der Sonne zu liegen.

13. Manchmal fuhren wir Boot oder schwammen um die Wette.

14. Abends gingen wir ins Kino.

15. Nachdem wir von unsren GroЯeltern nach Hause zurьckgekehrt waren,

unternahm ich eine Reise nach Moskau zu meinen Verwandten.

16. Ich mag Moskau sehr.

17. Ich besuchte viele Museen, Ausstellungen.

18. Abends war ich auf dem Roten Platz und bewunderte schцne Architektur

der Bauten.

19. Ich besuchte auch die Tretjakow-Galerie und besichtigte viele

Sehenswьrdigkeiten Moskaus.

20. Aber die Sommerferien waren bald zu Ende.

21. Mir stand das letzte Schuljahr bevor.

22. Aber ich dachte lange an meine Sommerferien zurьck.

Meine Winterferien.

1. Die Schьler haben viermal im Jahre die Ferien.

2. Die Winterferien beginnen in allen Schulen am 30.sten Dezember und

dauern 2 Wochen.

3. Im Winter ist die Natur sehr schцn.

4. Besonders schцn ist die Natur auf dem Lande.

5. Meine letzten Winterferien verbrachte ich bei meiner GroЯmutter auf dem

Lande.

6. Das Dorf, wo meine GroЯmutter wohnt, liegt am Ufer eines Flusses.

7. Dort gibt es auch einen groЯen Wald.

8. Im Dorf treibe ich viel Sport.

9. Ich laufe gern Schlittschuh, aber noch lieber laufe ich Ski.

10. Alle Jungen und Mдdchen des Dorfes, die Schie laufen kцnnen, nehmen

ihre Schier und gehen in den Wald.

11. Alle sind leicht gekleidet.

12. Wir haben Sportanzьge an.

13. Die Luft im Wald ist frisch und rein.

14. Ьberall liegt tiefer Schnee.

15. Ein weiЯer Teppich bedeckt die Erde.

16. Wir spielen im Schnee, wie kleine Kinder.

17. Nach dem Schielaufen sind wir erschцpft ( mьde ).

18. Wir gehen aber zufrieden nach Hause.

19. Abends kann man einen neuen Film sehen, Schach spielen oder Bьcher

lesen.

20. Die Zeit vergeht im Nu. ( sehr schnell ).

21. Mit frischen Krдften kehre ich von meiner GroЯmutter nach Hause zurьck.

Die Jahreszeiten.

1. Wir teilen das Jahr in Frьhling, Sommer, Herbst und Winter ein.

2. Jede Jahreszeit hat ihre Besonderheiten und Freuden.

3. Ich habe alle Jahreszeiten gern.: den Sommer mit seinen wuderbaren

Mцglichkeiten fьr Erholung, fьr Baden und Schwimmen, fьr Reisen und

Wanderungen.

4. Das Wichtigste ist aber,.daЯ die Schьler und Studenten im Sommer

Ferien haben.

5. Im Sommer ist es sehr heiЯ.

6. Das Thermopmeter zeigt manchmal ьber 30 Grad Wдrme.

7. Die Stдdter fahren ins Grьne am Wochenende.

8. Die meisten Menschen haben im Juni und Juli den Urlaub.

9. Sie fahren ins Gebirge oder ans Meer.

10. Der Frьhherbst bereitet uns auch viel Freuden.

11. Um diese Zeit gibt es viel Obst und Gemьse ( Дpfel, Birnen, Pflaumen,

Wassermelonen ).

12. Unangenehm ist aber der Spдtherbst mit kьhlem Wetter. Er bringt Wind,

Nebel, Regen.

13. Die Tage werden kьrzer.

14. Die Vцgel fliegen in warme Lдnder.

15. Viele Menschen haben den Winter gern.

16. Trotz Frost und Kдlte treibt man viel Wintersport.

17. Man lдuft Schlittschuh, Schi, man spielt Eishockey.

18. Mдrchenhaft schцn ist der Wald.

19. Die Natur schlдft. Alles ist still.

20. Besonders oft schneit es im Januar und Februar.

21. Das Thermometer kann minus 20 Grad zeigen.

22. Was mich anbetrifft, so liebe ich den Frьhling.

23. Der Frьhling bringt das Erwachen der Natur.

24. Alles grьnt und blьht.

25. In Wдldern und Felden blьhen die ersten Blumen auf - Schneeglцckchen,

Veilchen und Tulpen.

26. Die Zugvцgel kehren zurьck.

27. Der Himmel ist blau und wolkenlos.

28. Manchmal ist die Natur unbestдndig ( launisch ): bald regnet es, bald

schneit es.

29. Der Volksmund sagt : April, April er weiЯ nicht, was er will.

30. Aber es wird wдrmer.

31. Viele Dichter besingen den Frьhling in ihren Werken als eine Zeit der

Liebe, Hoffnung und Glьcks.

Meine Plдne fьr die Zukunft.

1. In der Welt gibt es sehr viele Berufe.

2. Das sind Arzt, Ingenier, SchloЯer, Dreher, Maler und viele viele andere.

3. Genauso wie meine Freunde trдumte ich von vielen Berufen.

4. Als ich noch klein war, trдumte ich davon, schnell groЯ zu werden.

5. Damals wollte ich Schauspielerin werden.

6. Aber vor dem SchulabschluЯ wuЯte ich ganz genau, daЯ ich Deutschlehrerin

werde.

7. Deshalb mцchte ich an der Pjatigorsker Universitдt studieren.

8. Der Beruf des Lehrers ist schцn aber schwer.

9. Der Lehrer muЯ selbst viel wissen und sein Wissen den Schьlern

ьbergeben.

10. Es ist sehr interessant zu beobachten, wie ein kleines Menschlein zu

einem gut gebildeten Menschen wird.

11. Die Aufgabe eines Lehrers besteht nicht nur darin, seinen Unterricht

vorzubereiten.

12. Er sorgt auch dafьr, daЯ die Schьler gute Menschen werden.

13. Ich mцchte, daЯ sich meine Schьler fьr Fremdsprachen interessieren.

14. Die Kenntnis der Fremdsprachen spielt heute eine groЯe Rolle.

15. Der Fremdsprachenlehrer ist auch sehr verantwortungsvoller Beruf.

16. Er muЯ den Kindern nicht nur Fremdsprachen beibringen, sondern auch

erziehen.

17. Ich werde unbedingt Deutschlehrerin.

Mein Lieblingsschriftsteller

1. Jeder Mensch, der gerne Bьcher liest, hat einen Lieblingsschriftsteller.

2. Mein Lieblingsschriftsteller ist ...

3. Aber ich mцchte ьber meinen Lieblingsdichter erzдhlen.

4. Kein Dichter ist von dem deutschen Volk so viel gelesen, keiner ist ihm

so gut bekannt, wie Heinrich Heine.

5. H. Heine wurde 1797 in Dьsseldorf als Sohn eines Kaufmanns geboren.

6. Auf Wunsch seiner Eltern sollte Heine Kaufmann werden und ging nach

Hamburg, wo sein Onkel lebte.

7. Aber der junge Heine hatte keinen Wunsch ,Kaufmann zu werden.

8. Und er ging auf die Universitдt in Bonn.

Страницы: 1, 2, 3, 4



Реклама
В соцсетях
рефераты скачать рефераты скачать рефераты скачать рефераты скачать рефераты скачать рефераты скачать рефераты скачать