Разговорные темы по немецкому языку

2. Der eine sammelt Briefmarken, der andere ist ein leidenschaftlicher

Angler.

3. Einige sind scharf auf Tiere.

4. Ich fьr meinen Teil, bin ein Bьcherfreund.

5. In unserer Familie haben wir alle die gleiche Lieblingsbeschдftigung ;

das ist eine Vorliebe fьr Bьcherlesen.

6. Als wir noch Kinder waren, hatten wir ein kleines Regal fьr unsere

Bildbьcher.

7. Und dieses Regal wurde immer grцЯer und grцЯer.

8. Die Bьcher wurden bei uns nicht nur gesammelt, sondern auch gelesen.

9. In der Kindheit las ich besonders gern Abenteuerbьcher.

10. Mit 11 Jahren begann ich ernste Bьcher zu lesen, die Bьcher aus der

Bibliothek meines Vaters.

11. Das waren die Bьcher von Dickens, Dumas, Zola, Tolstoi u.a.

12. Wie spannend war da die Welt geschildert.

13. Ich las vom frьhen Morgen bis spдt in die Nacht hinein.

14. Ich las beim Essen und auch im Bett.

15. Meine Eltern erklдrten mir ,daЯ ich es falsch machte.

16. Und ich begann die Bьcher richtig zu lesen : langsam in Ruhe.

17. " Auch das Lesen will gelernt sein " hat einmal Becher gesagt.

18. Ich lese jetzt jede Seite und mache mir Gedanken ьber die Helden.

19. Natьrlich bin ich in der Bibliothek abonniert.

20. Ich habe viele Lieblingsschriftsteller.

21. Das sind Tschechow, Tolstoi, Pasternak, Jewtuschenko, Zwetajewa und

viele andere.

22. Bьcher bleiben fьr mich immer Quelle der Erkenntnis und Erfahrung.

Meine Plдne fьr die Zukunft.

1. In der Welt gibt es sehr viele Berufe.

2. Das sind Arzt, Ingenier, SchloЯer, Dreher, Maler und viele viele andere.

3. Genauso wie meine Freunde trдumte ich von vielen Berufen.

4. Als ich noch klein war, trдumte ich davon, schnell groЯ zu werden.

5. Damals wollte ich Schauspielerin werden.

6. Aber vor dem SchulabschluЯ wuЯte ich ganz genau, daЯ ich Deutschlehrerin

werde.

7. Deshalb mцchte ich an der Pjatigorsker Universitдt studieren.

8. Der Beruf des Lehrers ist schцn aber schwer.

9. Der Lehrer muЯ selbst viel wissen und sein Wissen den Schьlern

ьbergeben.

10. Es ist sehr interessant zu beobachten, wie ein kleines Menschlein zu

einem gut gebildeten Menschen wird.

11. Die Aufgabe eines Lehrers besteht nicht nur darin, seinen Unterricht

vorzubereiten.

12. Er sorgt auch dafьr, daЯ die Schьler gute Menschen werden.

13. Ich mцchte, daЯ sich meine Schьler fьr Fremdsprachen interessieren.

14. Die Kenntnis der Fremdsprachen spielt heute eine groЯe Rolle.

15. Der Fremdsprachenlehrer ist auch sehr verantwortungsvoller Beruf.

16. Er muЯ den Kindern nicht nur Fremdsprachen beibringen, sondern auch

erziehen.

17. Ich werde unbedingt Deutschlehrerin.

Mein Lieblingsschriftsteller

1. Jeder Mensch, der gerne Bьcher liest, hat einen Lieblingsschriftsteller.

2. Mein Lieblingsschriftsteller ist ...

3. Aber ich mцchte ьber meinen Lieblingsdichter erzдhlen.

4. Kein Dichter ist von dem deutschen Volk so viel gelesen, keiner ist ihm

so gut bekannt, wie Heinrich Heine.

5. H. Heine wurde 1797 in Dьsseldorf als Sohn eines Kaufmanns geboren.

6. Auf Wunsch seiner Eltern sollte Heine Kaufmann werden und ging nach

Hamburg, wo sein Onkel lebte.

7. Aber der junge Heine hatte keinen Wunsch ,Kaufmann zu werden.

8. Und er ging auf die Universitдt in Bonn.

9. Er interessiert sich fьr Literatur, Kunst und Philosophie.

10. Seine dichterische Tдtigkeit begann Heine schon in Hamburg.

11. 1821 erschien seine erste Gedichtsammlung "Junge Leiden ".

12. Das erste groЯe Gedichtbuch ist das " Buch der Lieder ".

13. Das ist das beste literarische Denkmal der deutschen Romantik.

14. Heine erzдhlt einfache Geschichten in diesem Buch : "ein Junge liebt

ein Mдdchen, sie ist ihm nicht treu und heiratet einen anderen, einen

alten, aber reichen Mann. "

15. Die scharfe Ironie und Phantasie fesseln den Lesern.

16. Dann emigriert Heine nach Frankreich.

17. Hier erscheinen seine "Die romantische Schule ", "der Salon ".

18. In dieser Zeit schreibt er sein berьhmtestes Gedicht " die Weber ".

19. 1845 erkrankt Heine plцtzlich.

20. Seine Krankheit fesselt ihn ans Bett.

21. Deswegen sind seine letzten Gedichte tief pessimistisch.

22. Er starb 1856 in Paris.

23. Aber seine Werke leben in der ganzen Welt.

24 .Jetzt mцchte ich Ihnen das Gedicht ".... " rezetieren.

Mein Lieblingsbuch

1. Ich bin der Meinung, daЯ das Lieblingsbuch das Buch ist, das immer

wieder zum Denken anregt und nie kalt lдЯt.

2. Es ist bekannt, daЯ jedes Buch sein Schicksal hat.

3. Besonderes Interesse rufen besondere Schicksдle hervor.

4. Fьr mich ist von besonderem Interesse das Buch " Schlinge und Stein im

grьnen Gras " .

5. Dieses Buch wurde von Brьdern Weinert geschrieben.

6. Auf den ersten Blick ist das der Kriminalroman.

7. Aber die Autoren behaupten, daЯ alles in diesem Roman Wahrheit sei.

8. Die Handlung spielt sich in den 70-er Jahren ab.

9. Stalin ist lange tot.

10. In den Lubjanka Kellern wird nicht erschossen, neue Opfer werden nicht

verhaftet.

11. Aber der Apparat der Gewalt, der Stalin geschaffen hat, ist noch

mдchtig.

12. In der muffigen Atmosphдre der Lьge, der Gewalt leben, leiden und

sterben die Helden des Romans.

13. Sulamiff Ginsburg verlдЯt diese Welt.

15. Alexei sдuft sich. Im Wodka sieht er den Ausweg aus dieser brutalen

Welt.

16. Schrecklich ist die Geschichte Ulas, wie sie im Irrenhaus gewesen war.

17. Es geht um die Bestrafungsmedizin.

18. Sie vernichtet die Menschen ,die gegen die Gesellschaftsordnung

kдmpfen.

19. Die Autoren stellen die Frage : Wie kann man in groЯer Angst um sein

Leben leben

20.Wo bleibt die optimistische Hoffnung auf bessere Zukunft ?

21. Dieser Roman war lange Zeit verboten.

22. Aber jetzt ist dieser Roman - die Warnung.

23. Er warnt - ' Leute, seid wachsam ! "

24. Ich empfehle Ihnen dieses Buch zu lesen.

Ein Kinobesuch

1. Ich bin ein groЯer Filmfreund und versдume keinen neuen Film.

2. Meistens besuche ich das Filmtheater " Kosmos ", das nicht weit von

meinem Haus liegt.

3. Ich sehe Krimis, Komцdien gern.

4. Aber das letzte Mal habe ich einen interessanten Film ьber die

Geschichte unseres Landes nach dem Tode Stalins gesehen.

5. Am Sonntag ging ich an die Kasse und kaufte eine Karte fьr die

Abendvorstellung.

6. Kurz vor 8 betrat ich das Gebдude des Filmtheaters.

7. Im Vorraum zeigte ich meine Karte vor .

8. Ich hatte noch Zeit und sah mir eine Fotoausstellung an.

9. An der Wand hingen auch Fotos verschiedener Szenen aus bekannten Filmen.

10. Es klingelte und ich betrat den Zuschauerraum.

11. Der Zuschauerraum war gerдumig, die Leinwand breit und groЯ.

12. Ich hatte meinen Platz in der fьnften Reihe.

13. Das Licht ging aus.

14. Zuerst war ein Vorfilm. Er war nicht interessant.

15.Dann folgte der Spielfilm.

16. Auf der Leinwand erschien der Titel " Der kalte Sommer 53. "

17. Der Film war sehr interessant und spannend .

18. Er behandelte wichtige Probleme unserer Geschichte und zwar erzдhlte

ьber die Schicksдle unserer Hдftlinge.

19. Die Hauptrollen spielte A. Papanow .

20. Er ist mein Lieblingsschauspieler.

21. Tief beeindruckt verlieЯ ich den Zuschauerraum

Das Theater.

1. Im vorigen Sommer war ich bei meinen Verwandten in Moskau zu Besuch.

2. Einmal kam mein Onkel freudig nach Hause.

3. Er hatte Karten fьrs Bolschoi- Theater fьr den Sonntag besorgt.

4. Man gab die Oper " Eugen Onegin ".von Tschaikowski.

5. Ich hatte immer den Wunsch, das Bolschoi-Theater zu besuchen.

6. Das Bolschoi-Theater ist eines der schцnsten Gebдude Moskaus.

7. Es befindet sich im Zentrum der Stadt.

8. Um halb sieben waren wir schon im Theater.

9. In der Garderobe legten wir unsere Jacken ab.

10. Am Eingang zeigten wir unsere Eintrittskarten vor und betraten den

Zuschauer -raum.

11. Alles war schцn : roter Samt, Gold, schцne Kronleuchter.

12. Wir hatten unsere Plдtze im Parkett und wir brauchten keine

Opernglдser.

13. Es klingelte zum dritten Mal.

14. Der Vorhang ging auf. Der Dirigent hob den Taktstock.

15. Die Ouvertьre begann.

16. Wir sahen begeistert auf die Bьhne.

17. Die Besetzung war sehr gut.

18. In der Pause gingen wir ins Foyer.

19. Dort war eine interessante Fotoausstellung von berьhmten Sдngern wie

Schaljapin, Sobinow, Koslowski.

20. Es klingelte und wir gingen wieder in den Zuschauerraum.

21. Am SchluЯ der Vorstellung klatschten wir Beifall.

22. Die Schauspieler wurden 3mal hervorgerufen.

23. Wir verbrachten einen wunderschцnen Abend.

24. Dieser Theaterbesuch machte auf mich einen unvergeЯlichen Eindruck.

Meine Plдne fьr die Zukunft

1. Vor jedem Menschen steht irgendwann die Frage, welchen Beruf er sich

wдhlt.

2. Als ich noch klein war, trдumte ich davon mцglichst schnell groЯ zu

werden.

3. In der Kindheit wollte ich wie mein Vater Fahrer werden.

4. Aber in der Schule дnderten sich meine Interessen.

5. Ich trieb gern Sport, fuhr Motorrad, malte gern, aber am meisten

interessierte ich fьr Deutsch.

6. Vor dem SchulabschluЯ habe ich mir vorgenommen Dolmetscher zu werden.

7. Meiner Meinung nach muЯ ein moderner Mensch wenigstens eine Fremdsprache

gut kennen.

8. Das Interesse fьr die Fremdsprachen ist bei uns sehr groЯ.

9. Nicht nur Schьler und Studenten , sondern auch Tausende von Erwachsenen

lernen im Fernunterricht und auch individuell Deutsch, Englisch,

Franzцsisch oder eine andere Fremdsprache.

10. Auf Wunsch der Eltern werden jetzt schon in den Kindergдrten

Fremdsprachen unterrichtet.

11. Die Kenntnis der Fremdsprachen spielt eine sehr groЯe Rolle im Leben

des Menschen.

12. Besonders heute. Unser Land hat die Grenze aufgemacht und wir haben

Страницы: 1, 2, 3, 4



Реклама
В соцсетях
рефераты скачать рефераты скачать рефераты скачать рефераты скачать рефераты скачать рефераты скачать рефераты скачать