Экзамен

Sprachgenies waren.

Ich lerne in der Schule mit erweitertem Fremdsprachenunterricht. Ich lerne

Deutsch seit 1. Und Englisch seit der 5. Klasse. Deutsch und Englisch

werden heute mehr befragt. Die deutsche Sprache ist eine Sprache der Kultur

und der Wissenschaft. Sie ist die Sprache von Johann Wolfgang Goethe,

Friedrich Schiller. Deutsch ist heute eine der wichtigsten Sprachen der

Welt, die Sprache, in der man Beziehungen anknьpft auf vielen Gebieten der

Kultur und auch der Wissenschaft. Hundert Millionen Menschen, deren

Muttersprache Deutsch ist, leben in der Bundesrepublik Deutschland, in

Цsterreich, in der Schweiz, in Luxenburg und in Lichtnstein.

Es gibt auch Polyglotten, die nicht zwei oder drei , sondern sehr viele

Fremdsprachen kennen. Ich finde es wunderbar und habe vor solchen menschen

Respekt.

Massenmedium.

Die Massenmedium sind aus unserem Leben nicht wegzudenken. Es gibt

verscvhiedene Massenmedium: die Zeitungen, Zeitschriften, das Fernsehen,

Computer.

Die Zeitungslektьre ist in RuЯland sehr beliebt. Nach dem Fernsehen Nimmt

sie wohl den Zweiten Platz in unserem Allteg ein. Wir lesen die Zeitungen

in der Metro, am abend zu Hause.

In RuЯland gibt es regionale, ьberregionale Zeitungen, auch Wohenzeitungen.

Die Wochenzeitungen erzдhlen ьber internationale und ihnen Politik, ьber

Sport, Musik. Auch hier kann man fernsehepogramm finden. In RuЯland gibt es

die Zeitschriften, die ьber Sinsationen, ьber Privatleben des Stars

arzдhlt. Es gibt nich viele Anzeigenblдtter. Sie sind sehr populдr fьr die

Mдnschen, die etwas kaufen, oder verkaufen wollen. In unserer Pressmarkt

gibt es die Zitungen und Zeitschriften fьr Frauen, Kinder und Jugentlichen.

Anderes Massenmedium ist das Fernsehen. Es ist heute ein wichtiges

Massenmedium. Das Fernsehen informiert uns. Es hat ein groЯe

Anziehungskraft auf viele Menschen. Es faszeniert. Einige Menschen sehen

fern um Information ьber Welt zu bekommen. Andere interessiert sich fьr

Sport ьber alles. Aus Fernsehen kann man verschiedene Information bekommen.

Stark entwickelt sich in den letzten Jahren der Video-Bereich. Heute gibt

es vershiedene Filme fьr jeder Mensch: Horror, Komцdien,

Zeichetricksfilme.

Wir kцnnen sage, dass das Fernsehen „Fenster zur Welt“ ist.

Noch eines Massenmedium ist Computer. Die Computer sind heute ьberall: in

Industrie, in Banken, in Schulen. Mit einem Computer kann man leichter

lernen. Mit Computer kцnnen die Menschen Musik machen.

Ganz andere Komunikationsmцglichkeiten bietet das Internet. Mit dem

Computer kann man elektronische Briefe und Nachrichten senden. Im Internet

kann man interessante Information finden: ьber Politik, Musik, Sport,

Technik u.s.w.

Aber computer kann nicht mehr als der Mensch, der ihn erfunden hat, machen.

Er kann alles vieltausendmal scneller machen, er arbeitet zuverlдssiger,

rationeller und ohne zu ermьden. Aber er kann machen, nur was der Mensh

will.

Ich und meine Umwelt.

Ich heisse Sergez Tschucharew. Ich bin 17 Jahre alt. Ich lebe in N. Tagil.

Unsere Stadt ist eines der grцssten Industriezentren Russlands. In der

Stadt gibt es ьber 300 Betriebe.

Meine Familie ist nicht gross. Das sind meine Eltern, meine Schwester und

ich. Meine Eltern sind berufstдtig. Sie sind Дrzte. Aber ich mцchte Цkonom

sein. Dieser Beruf ist sehr interessant fьr mich. Ich lerne in der Schule

mit erweitertem Fremdsprachenunterricht. Meine Lieblingsfдcher sind

Mathematik, Englisch und Literathur. Ich lerne Deutsch seit 1. und Englisch

seit der 5. Klasse. Deutsch und Englisch werden heute mehr befragt. Die

deutsche Sprache ist eine Sprache der Kultur und der Wissenschaft. Sie ist

die Sprache von Johann Wolfgang Goethe, Friedrich Schiller. Ich habe

natьrlich Hobbys. Das sind Computer und Musik. Ich gehe auch oft auf Partys

und in die Disco. Wenn die Zeit ьbrig bleibt, beschдftige ich mich mit dem

Computer. Am Wochende treffe ich mich mit meinen Freunden. Wir gehen

zusammen spazieren oder gehen in die Disco.

Ich wohne in einem modernen Hochhaus. Jetzt haben wir eine

Dreizimmerwohnung. Sie liegt im 6. Stock eines neunstцckigen Hauses. Im

Erdgeschoss befindet sich eine Post. In der Nдhe gibt es eine BusЯStation.

Zur Schule fahre ich mit dem Bus. Unsere Wohnung besteht aus drei Zimmern,

einer Kьche, einem Bad und einer Toilette. Die Zimmer nicht sehr gross. Die

Fenster gehen nur in den Hof. Das Wohnzimmer ist hell und bequem. Hier gibt

s eine Schrankwand, einer Fernseher, zwei Sessel und einen Spieltisch. Im

Schlafzimmer der Eltern steht der Fernseher, ein Doppelbett, ein

Kleiderschrank und eine Komode. Ich finde mein Zimmer sehr gemьtlich und

bequem. Ich habe einen Kleiderschrank, einen Schreibtisch, viele

Bьcherregale, einen Kassetenrecorder und einen CD-Player. Ich sange hier

sehr oft. Unsere Wohnung ist nicht gross, aber ich finde sie gemьtlich und

fьhle mich hier wohl.

Mahlzeiten

Es ist so auf der Welt, dass man essen muss, um zu leben. Man steht morgens

auf und denkt man an das 1. Essen des Tages – an das Frьhstьck. Viele

bereiten selbst zu, die anderen essen ein Rьhrei und Butterbroten und eine

Tasse in einem Cafe. Ich frьstьcke zu Hause. Wьrstchen mit Kartoffeln und

Sauerkraut, ein belegtes Brцtchen mit Schinken oder Kдse, ein Glas Kakao,

und Hunger und Durst sind gestillt. Wir essen oft auch Brei, Makaroni,

Eier, Quark. Im Sommer essen wir Gemьsesalat. Zum Frьstьck trinken wir

gewцhnlich Tee, Kaffee mit Kondenzmilch, Kakao. Am Sonntag frьstьcken wir

spдt, weil Sonntag ein arbeitsfreier Tag ist.

Mit dem Mittagessen ist es nicht so einfach. An Werktagen isst man in der

Kantine. Studenten essen in der Mensa. Sonntags aber isst man zu Mittag zu

Hause. Man muss mehr Speisen zubereiten, als zum Frьhstьck.Das Mittagessen

beginnt mit einer Vorspeise.Das kann Schinken, Hering, Kдse sein. Ich esse

lieber Gemьsesalate mit Sauersahne oder Kaviar. Zum Mittagessen bereitet

man unbedingt eine Suppe zu. Das kann eine Pilzsuppe, Milchsuppe,

Fischsuppe oder Fleischbrьhe sein. Zum zweiten Gang gibt es gewцhnlich

Speisen aus Fleisch oder fisch mit einer Beilage. Ich esse gern stark

gewьrzte Speisen mit viel Pfeffer, Essig, Senf. Das ist nicht sehr nьtzlich

fьr die Gesundheit. Aber mir gefallen solche Spiesen. Wie man sagt – ьber

den Geschmack lдsst sich nicht streiten.

Das Abendbrot ist viel bescheidener. Man isst zu Abend kalt: Wurst,

Schinken, Quark,ein Glas Sauermilch, oder etwas Sahne.Es bringt groЯen

Nutzen,ein Glas Obstsaft zu trinken. Und morgen ist wieder ein tag, an dem

man essen muss. Vor dem Essen wьnscht man gewцhnlich einander “Guten

Appetit” oder man sagt “Mahlzeiten”. Nach dem Essen muss man sagen “Danke

schцn”.

Es gibt viele verschiedene Kьche auf der Welt: italjenische Kьche,

japanische Kьche, chinesische Kьche, russische Kьche, mexikanische Kьche.

Fast jedes Land hat seine besondere Gerichte. Jeder Mensch kann das Essen

nach seinem Geschmack wдhlen.

Rainer Maria Rilke

Der bedeutendste Lyriker des 20. Jahrhunderts R.M.R. (sein eigentlicher

Name war Rene M.R.) wurde als Sohn eines Beamten in Prag am 4. Dezember

1875 geboren. Er besuchte widerwillig die Militдrschule und spдter die

Linzer Handelsakademie. Dann studierte er Kunst-, Literatur-, und

Rechtsgeschichte in Mьnchen und in Berlin. 1899-1900 reiste er nach

Russland und besuchte Leo Tolstoi. Nach der Rьckkehr lebte Rilke in

Frankreich. Dort wurde er mit dem franzцsischen Bildhauer August Rodin

bekannt. Nach dem 1. Weltkrieg lebte der an Leukдmie erkrankte Dichter in

der Schweiz. Rilke starb am 29. Dezember 1927.

Rilkes Schaffen widerspiegelt den Weg der Epoche von Dekadenz der

Jahrhundertwende zur modernen Existenzproblematik. Seine Verskunst war von

den gesellschaftlichen Kдmpfen abgehoben. Sein Humanismus unterscheidet ihn

aber von den anderen Dekadenten.

Rilkes beste Versen der 90. Jahren des 19. Jahrhunderts haben deutliche

bцhmische Motive. Nach der Russlandsreise entstand sein erstes bedeutende

Buch “Das Stundenbuch”. Das Leben in Paris und die Bekanntschaft mit Rodin

schдrferten seinen Blick fьr die reale Umwelt. Davon zeugen seine

Sammlungen “Das Buch der Bilder” und “Neue Gedichte”. Rilke machte auch

viele Ьbertragungen darunter aus dem Russischen. Seine letzte bedeutende

Gedichtssammlung war “Sonette an Orpheus”.

In den Stunden der Deutschliteratur erlernten wir drei Gedichte von R.M.R..

Das sind “Volksweise”, “Herbsttag” und “Der Panter”. Ich mцchte das Gedicht

“Herbsttag” erzдhlen.

Herbsttag

Herr: es ist Zeit, der Sommer war sehr groЯ.

Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren;

Und auf den Fluren laЯ die Winde los:

Befiehl den letzten Frьchten voll zu sein

Gib ihnen noch zwei sьdlichere Tage,

Drдnge sie zur Vollendung hin und jage

Die letzte SьЯe in den schweren Wein

Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr.

Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben,

Wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben

Und wird in den alleen hin und her

Unruhig wandern, wenn die Blдtter treiben.

Der Panter

Sein Blick ist vom Vorьbergehn der Stдbe

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