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steht unter Denkmalschutz. In Entwicklung von Kaufhof spielt Peter dem

Ersten grosse Rolle.

Das ist Denkmal Peter dem Ersten. Das war ein russischer Zar.

Seine Taetigkeit war von grosser Bedeutung fuer Russland im 18.

Jahrhundert.. Das Denkmal ist sehr schoen . Es wurde 1872 vom bekannten

Bildhauer Mark Matwejewitsch Antokolski (1843-1902) geschaffen. M.

Antokolski stammte aus einer juedlischen Familie in Wilno. Er war Schueler

des beruehmten russischen Bildhauers N.S. Piemenow, Freund von Repin,

Kramskoi, Stassow.

Das Denkmal Peters des Ersten ist von grossem kuenstlerischem Wert.

Die Skulptur ist aus Bronze. Peter der Erste ist in der Uniform des

Offiziers des Preobrashenski Regiments dargestellt. Tu ist in

Lebengroesse,2m 4 sm, dargestelltund verkoerpert Russlands Macht. Am

Postament sieht man 4 Daten: 1693,1694,1702 und 1911. Er hat unsere Stadt

dreimal besucht und hier eine Schiffwerf angelegt. Lange Zeit hielt man das

Letzte Datum fuer das Jahr def Enthuellung des Denkmals. In Wirklichkeit

wurde es am 27. Juni 1914 enthuellt. Darauf weist ein Photo der

Einladungskarte zur Enthuellung dieses Denkmals hin. Dort stand das genaue

Datum: der 27. Juni 1914. Also bedeutet das letzte Datum das Jahr, in

welchem der Wettbewerb um das beste Postament veranstaltet wurde. Das

Denkmal stand an der Stelle, wo sich jetzt der Obelisk der Opfer der

Intervention befindet.

Nach der Revolution wurde dieses Denkmal leider vom Sockel abgesetzt.

Der Ruf “Nieder mit den Zaren!” war damals in aller Munde, und das erste

Opfer dieses Rufes war dieses Rufes war dieses Denkmal Peters des Grossen.

Die Skulptur lag einige Jahre auf dem Fussboden des Haeschens Peter des

Ersten, das sich jetzt in Kolomenskoje bei Moskau befindet.

Erst 1948 wurde der Beschluss gefasst, das Denkmal Peters des Grossen

auf einem neuen Platz aufzustellen. So befindet sich das Denkmal Peters des

Grossen jetzt auf dem Platz ueber der Uferpromenade gegenueber der Schule

№ 4. Es gibt drei solche Skulpturen – in Moskau, in Archangelsk und in

Taganrog.

Der Obelisk der Opfer der Intervention 1918-1920 wurde 1950 enthuellt.

Hier wurden 1920 49 Opfer der Intervention begraben. Der Obelisk wurde

nicht weit vom Schauspieltheater aufgestellt.

Im Februar 1918 siegte in Archangelsk die Sowjetmacht. Am 2. August

1918 wurde Archangelsk von Interventen und russischen Weissgardisten

besetzt. Am 21 Februar 1920 wurde die Sowjetmacht in Archangelsk

wiedererrichtet.

Dem Denkmal Opfer der Intervenition gegenueber steht das Dramatheater.

Vor dem Neujahr macht man hier Eisskulpturen. Das ist zur Tradition

geworden.

Der Rote Pier. Es gab frueher in Archangelsk 28 Anlegestellen.

Viele Schiffe haben am Roten Pier angelegt, viele fuhren von diesem Pier in

das offene Meer hinaus, um den Stuetzpunkt fuer alle Polarforscher von

Bering bis zu den Seeleuten des Eisbrechers “Krassin”, der 1928 der Nobile-

Expedition zu Hilfe eilte. Archangelsk war und bleibt das grosse Tor zur

Arktis!

Jahrhundertelang Traeumten viele Seeleute und Polarforscher davon,

den Nordpol zu erreichen. Georgi Sedow und seine Seeleute versuchten mit

dem hoelzernen Schiff “Der heilige Maertyrer Foka” auch, den Nordpol zu

erreichen. Aber diese Expedition wurde er krank und starb nicht weit von

Sewernaja Semlja.

Die Solovezkoe Podvorje

Die Nikolskaja-Kirche. Hier wurden russische Volksornamente angewandt,

u. a. Motive herabhaengender russischer Handtuecher. In der Ornamentierung

der Fassaden der Nikolskaja-Strasse verwendete man auch das Malteserkreuz.

Die Verkleidung der Fassaden, das portal und die Fernsterumrahmungen

bestanden urspruenglich aus farbigen Ziegeln.

Eine der beachtenswertesten Sehenswuerdigkeiten von Archangelsk ist

das Gebaede des ehemaligen Gaestehofs des Surski-Frauenklosters. Das ist

eines der wenigen Gebaeude, die noch in einem guten Zustand erhalten

geblieben sind. Jetzt sind hier die Staatsanwaltschaft und das

Militaerkomissariat untergebracht.

Das Surski-Kloster befand sich in Sura am Fluss Pinega (Nebenfluss der

Norddwina). Den Bau dieses Klosters und des Gaestehofes leitete der damals

bekannye Johann von Kronstadt, der mit dem Zaren und dem Patriarchen

bekannt war.

Im Surski Gaestehof wohnten Nonnen und Vertreter der Geistlichkeit. Im

unteren Geschoss des Gaestehofes waren Ladenraeme und Hotelzimmer

angeordnet, im Keller befanden sich Lagerraeume.

Die Baugeschichte des Surski Gaestehofes geht bis ins Jahr 1907

zurueck. Das Rot des dekorativen Ziegelmauerwerks, die weis angestrichenen

Portalund Fensterumrahmungen praegen das farbliche Bild der Stadt. Dieses

Kirchengebaeude betonte die maechtige und ausdrucksvolle Silhouette mit den

damals noch drei Kuppeln auf seinem Dach, die leider abgetragen worden

sind.

Das Monument fuer die tapferen Verteidiger des Sowjetischen Nordens

1918 –1920 wurde vom Bildhauer J.Lochowinin 1987 geschaffen und auf dem

Platz der Gewerkschaften neben dem Seeund- Binnenhafen aufgestellt.

Das Flussbahnhof ist die lebhafteste Stelle von Archangelsker Hafen.

Die Gebaeude von Rentefound und Flussbahnhof befinden sich auf der

Hauptstrasse von Archangelsk. Zwei Epochen – zwei Stile.

Das Lomonossow-Denkmal wurde 1832 vom bekannten russischenBildhauser

Iwan Petrowitsch Martos (1754-1835) geschaffen I.P. Martos stammte aus

einer ukrainischen adliegen Familie. Nach der Absolvierung der Akademie der

Kuenste zu petersburg studierte erin Rom die Antike. Sein groesstes und

beruehmtes werk ist das Minin-und-Posharski-Denkmal auf dem Roten Platz in

Moskau.

Das Lomonossow-Dehkmal war erste Lomonossow-Dehkmal auf russischem

Boden. Das Geld dafuer wurde in ganz Russland gesammelt.

Dieses von Martos im Stil hoher Klassik geschaffene Bildwerk wurde zu

einem wirklichen Nationaldenkmal.

M.W. Lomonossow ist nicht als vielseitiger Wissenschaftler, Buerger

und Denker, sondern als antiker Poet dargestellt. Lomonossow traegt eine

Toga und eine Tunika. Er steht auf der noerdlichen Halbkugel, was bedeutet,

dass er der Dichter des Nordens sei. Ein Genie uebergibt ihm die Lyre ist

das Kaiserin Elisabeth zu sehen.

Seit 1930 steht das Lomonossow- Denkmal vor dem Gebaeude der

Forsttechnischen Hochschule.

Das Denkmal isn von grossem kuenstlerischem Wert.

2.1.2.Die Tschumbarow – Lutschinski – Holzerne Strasse

In der Tschumbarow- Lutschinski- Strasse entsteht ein

Freilichtmuseum der wertvollsten historischen Holzhaeuser unserer Stadt. Es

wurde bereits das herrliche hoelzerne Gebaeude der ehemaligen kommerziellen

Versammlung restauriert. Im Februar 1918 fand in diesem Haus der I.

Sowjetkongress des Archangelsker Gouvernements statt, auf dem die

Sowjetmacht verkuendet wurde. Jetzt ist dies das Haus fuer Propaganda

historischer Denkmaeler und Kultur von Archangelsk. Es befindet sich dem

Kaufhaus gegenueber.

Die Volkshandwerksschule von Vladimir Burtschevskij wurde in

Archangelsk im 1992 eroeffnet. Hier erwerben die Lehrlinge reale und

seltene Faehigkeiten, die sowohl Hobby als auch Beruf werden koennen.

V. Burtschevskij war viel durch das Gebiet Archangelsk umhergefahren,

bevor er diese Schule gruendete. Alte Handwerkmeister teilten ihm seine

Geheimnisse mit, schenkten ihm alte Gebrauchsgegenstaende.

Diese aus verschiedenen Teilen des Gebiets gebrachten Gegenstaende

werden jetzt im Schulmuseum unter den Arbeiten von Jungen Handwerkern

liebevoll bewahrt: Tongeschirr, gewebte Handtuecher und Lauter, bemalte

Loeffel aus Pishma und Handschule aus Leschukonje. Es gibt auch Photos von

alten Handwerkern: manche von ihnen sind nicht mehr am Leben.

Jetzt besuchen die Schule gegen 300 Lehrlinge. Die Ausbildung dauert

3 Jahre. Die Kinder Waelen sich die Beschaeftigung nach dem eigenen

Geschmack: entweder Holzschnitzerei oder Kunstbearbeitung von Birkenrinde,

Holzmalerei, Tonspielzeugherstellung, Weberei, Stickerei, Lappen- und

Flickennaeherei. Schueler erwerben Kenntnisse in der Geschichte von

noerdlichen Handwerken, in der Kultur des Russlands und Weltkultur. Sie

arbeiten mit Urquellen in dem Landmuseum, machen Forschungreisen in die

noerdlichen Doerfer, besorgen Naturmaterialien fuer ihre Arbeit.

Die Schule hat eine eigene wundervolle Volksinstrumentenkapelle

“Courage”, wo die Kinder selbstgemachte Balalajkas, Shalejkas, Loeffel und

Knarren spielen.

Die Schulwerkstaetten befinden sich in der Pomoren

Staatsuniversitaet, in Schule und Kindergaerten Archangelsks. Ausserdem

gibt es “Abteilungen” der Schule in mehreren Regionen des Gebiets

Archangelsk.

Die Erzeugnisse von Schulern und Paedagogen dieser Schule Werden in

internationalen Ausstellungen und Festspielen exponiert.

Die Burtschevskijs Volkshandwerksschule ist zu einer Sehenswuerdigkeit

von Archangelsk und Russland geworden.

Marfas Haus

1865 enstand ein neues Gebaeude auf dem Stadtplan. Das war der

Handelsklub, dessen Aufbau auf den Entwurf des Baumeisters A.P.

Schachmarjov zurueckgeht und von der Handelsgesellschaft finanziert wurde.

Bis 1917 galt der Handelsklub als die am meisten angesehene Einrichtung in

Archangelsk, die nur fuer wenige zugaenglich war. Hinter der schlichten

Fassade verbarg sich eine prachtvolle Ausstattung. Der grosse Tanzaal war

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