17. Слова и словосочетания в немецком языке, характерные для реферативного
стиля. "Ненужные" слова в реферате.
18. Семантико-структурные, синтаксические особенности и лексико-
грамматические формы, присущие языку и стилю реферата. Стилистические
особенности рефератов.
19. Абзац. Членение реферативного текста на абзацы.
20. Интерпретация текста. Извлечение. Перефразирование. Наиболее важные
приемы перефразирования.
21. Виды перефразирования.
22. Грамматическое перефразирование. Лексическое перефразирование.
23. Лексико-грамматическое перефразирование.
24. Выбор лексических единиц в реферировании. Группы лексики, имеющие
место в реферативном стиле. Требования к употреблению лексики в
реферативных текстах.
25. Термины в реферате. Понятие "ключевой фрагмент текста".
26. Логический план текста.
27. Связность текста. Отношения, в которые вступают слова-понятия в
тексте.
28. Значение реферата в процессе обучения.
29. Определение аннотации. Аннотированная библиография источников.
30. Принципиальная разница между аннотацией и рефератом.
31. Сведения, включаемые в аннотацию. Виды аннотаций.
32. Виды аннотаций с точки зрения объема.
33. Виды аннотаций с точки зрения метода анализа и оценки документа.
34. Виды аннотации в зависимости от тематического охвата.
35. Области использования специализированной аннотации.
36. Аннотации журнальных и газетных статей.
37. Синтаксические конструкции, используюемые в аннотациях в немецком
языке. Их характер.
38. Специфика языка и стиля аннотаций. Примерный перечень глаго лов
(рус.), характерных для аннотаций и рефератов. Разница между ними.
39. Реферативная аннотация. Типы фраз, встречающихся в реферативной
аннотации. каких типов в ней встречаются?
40. Заглавие аннотации и заглавие аннотируемого документа. Случаи их
совпадения и несовпадения.
41. Особенности аннотации на произведения художественной литературы,
периодические и продолжающиеся издания.
42. Аннотации в информационных изданиях.
43. Аннотированная каталожная карточка. Данные об источнике, включаемые в
нее. Объем.
44. Краткая аннотация. Развернутая аннотация. Общая аннотация.
45. Специализированная аннотация. Описательная аннотация. Рекомендательная
аннотация.
46. Определение аннотации я в немецких энциклопедических источниках.
47. Основные компоненты аннотации (согласно немецким энциклопедическим
источникам).
48. Определение аннотированной библиографии (согласно немецким
энциклопедическим источникам). Отличие этого определения от определения,
данного в российской специальной литературе.
49. Аннотация, составляемая при написании реферата на основе нескольких
источников по одной теме.
50. Невозможность замены чтения аннотации чтением первоисточника.
51. Виды кратких аннотаций.
52. Отличие аннотативных фраз от фраз, используемых в реферате.
53. Сопряженные и несопряженные фразы.
54. Mind-Map.
56 Текст
Eine Woche ihrer Ferien nutzten 32 franzцsische Schьler aus
Amiens Ende Februar zu einer Reise ins Ruhrgebiet. Jeder kam auf
Einladung einer deutschen Familie, die sich bereit erlklдrt hatte, eine
Woche lang einen franzцsischen Jugendlicher aufzunehmen. Das Angebot war
so groЯ, daЯ wir gar nicht alle Einladungen annehmen konnten.
Jeder trug in der Hand einen Koffer voll Sachen, als ob er
in die Wьste fahren wьrde, und im Kopf ein ganzes Paket von Vorurteilen:
Die meisten fuhren zum erstenmal nach Deutschland und also… ins
Ungewisse.
Um auf alle Fдlle ьberleben zu kцnnen, fragten die Schьler
vor dem Aussteigen noch ganz schnell nach den notwendigsten Vokabeln,
wie: "Ich habe Hunger, ich habe Durst." Und wie eigentlich sollte man
sich auf dem Bahnsteig begrьЯen: Sollte man sich kьssen, nach
franzцsischer Sitte? Oder war das unangebracht?
1) Das ist ein am Anfang eines groЯen Textes stehende Auszug. Wie meinen
Sie, wцruber kцnnte die Verfasserin weiter schreiben?
2) Stellen Sie sich mцglichst viele Fragen (Wie? Wer? Was? Wohin? Wie
viele? usw.) ьber diesen Textauszug.
3) Schreiben Sie eine mцgliche ьberschrift zu diesem Textauszug.
57 Текст
Begeistert waren sie vom Karneval: DaЯ sich da jeder amьsiert; daЯ vom
Baby im Kinderwagen bis zum Opa alle verkleidet waren; daЯ die ganze
Bevцlkerung mitmacht. Und die unseren hatten sich schlieЯlich auch
verkleidet und fanden das toll (vor der Abfahrt wollten sie nicht). Sie
kamen auch auf verschiedene Partys, wo es meistens sehr schцn war; und
sie fanden, daЯ so ein Karneval in Frankreich eingefьhrt werden sollte.
Erstaunt waren unsere Schьler ьber die Schцnheit der Schulgebдude, ihre
Sauberkeit, erstaunt ьber die fast luxuriцse Ausstattung, zum Beispiel
die Tafeln, die sich verschieben lassen, die Waschbecken in jedem
Klassenzimmer, die Fernsehapparate, die die Experimente der Lehrer in
den technischen Fдchern wiedergeben, damit alle Schьler folgen kцnnten
... Es war in dieser Hinsicht, mit unserer Schule verglichen, ein
Paradies.
1) Stellen Sie sich mцglichst viele Fragen (Wer? Was? Wie viele? Wohin?
Woher? Wo? Von wem? usw.) ьber diesen Text.
2) Stellen Sie fest, ob dieser Text Informationen zu folgenden Themen
enthдlt:
3) die deutsche Literatur;
а) die Ausstattung der Schulgebдude;
в) die Polizei. Wenn Sie welche finden, unterstreichen Sie bitte im
Text.
с) Welche Themen werden in diesem Text behandelt?
58 Текст
Um so mehr erstaunt waren unsere Schьler ьber das Benehmen der deutschen
Schьler im Unterricht. Sie glaubten ihren Augen nicht, als sie Mдdchen
sahen, die mitten im Unterricht ihr Strickzeug hervorholten, daЯ Schach
gespielt wurde, daЯ man sich unterhielt oder aЯ, wдhrend der Lehrer
sprach. Es waren ganz andere Unterrichststunden als bei uns; es wurde
viel mit dem Lehrer diskutiert und es wurden wenig Notizen gemacht (im
Gegensatz zu Frankreich, wo die Schьler immer den Stift in der Hand
haben), eigentlich insgesamt sehr gemьtliche Stunden.
Die unseren beneiden die Organisation des deutschen Schulsystems:
Man braucht die StraЯenbahn oder den Bus fьr die Fahrt zur Schule nicht
zu bezahlen. Unterricht findet nur am Vormittag statt, was viel freie
Zeit lдЯt fьr die Lieblingsbeschдftigungen. Aber der Gesamteindruck ist,
daЯ es im Unterricht doch zu lasch zugeht. Der Lehrer, bis auf ein paar,
die Disziplin verlangten, seien zu gutmьtig, meinten die Schьler. Das
berьmte Klischee von deutscher Disziplin brцckelte hier ab, und
irgendwie waren die unseren darьber enttдuscht und reagierten ablehnend
(was erstaunlich ist, wenn man sie im Alltag des franzцsischen
Schulsystems kennt).
1) Welche Themen werden in diesem Text behandelt?
2) Fьllen Sie foldende Lьcken aus.
[pic]
3) Beschreiben Sie Vorteile und Nachteile des deutschen Schulsystems.
ДuЯern Sie dazu auch Ihre eigene Meinung.
59 Текст
Mit der Zulassung zum Studium erhдlt der Studienbewerber das
Recht, sich fьr ein bestimmtes Semester fьr ein oder mehrere
Studienfдcher an einer bestimmten Hochschule zu immatrikulieren, d.h.
sich an dieser Hochschule als Student einzuschreiben. Auf dem
Zulassungsbescheid sind die Bedingungen und Formalitдten angegeben, die
bei der Immatrikulation erfьllt werden mьssen. Wird die Zulassung z.B.
von dem Bestehen einer Prьfung abhдngig gemacht (Prьfung zur
Feststellung der Hochschulreife oder Prьfung zum Nachweis deutscher
Sprachkenntnisse), so kann man erst immatrikuliert werden, wenn man die
Prьfung bestanden hat.
Bei der Zulassung wird mitgeteilt, bei welcher Stelle in der
Hochschule man sich immatrikulieren kann. Die Universitдtsдmter haben
unterschiedliche Bezeichnungen, wie z.B. Immatrikulationsamt,
Studentensekretariat oder (speziell fьr auslдndische Studenten)
Akademisches Auslandsamt.
1) Will der Autor dieses Textes raten, informieren, eine Meinung дuЯern
oder mehreres zugleich? Finden Sie die Textstellen, an denen seine
Absicht zu erkennen ist.
2) Fьr wen ist der Text geschrieben? Woran kann man das erkennen?
3) Finden Sie die falsche Aussage und korrigieren Sie sie.
А) Man kann immatrikuliert werden unabhдngig davon, ob man die
Prьfung zur Feststellung der Hochschulreife bestanden hat oder nicht.
В) Die Universitдtsдmter haben unterschiedliche Bezeichnungen.
С) Das Universitдtsamt, das sich nur mit auslдndischen Studenten
befaЯt, heiЯt Alkademisches Auslandsamt.
60 Текст
Wenn alle im Zulassungsbescheid genannten Bedingungen erfьllt und
die erforderlichen Unterlagen vollstдndig abgegeben sind, wird man
immatrikuliert. Damit erhдlt man alle Rechte und Pflichten eines
Studenten.
Mit der Immatrikulation erhдlt man das Recht, Lehrveranstaltungen
des gewдhlten Studienfaches zu besuchen. AuЯerdem kann man die
Universitдtseinrichtungen in Anspruch nehmen, die allen Studenten
offenstehen, wie z.B. die Universitдtsbibliothek, soziale Einrichtungen
und anderes. Man kann an akademischen Prьfungen teilnehmen, wenn die
Voraussetzungen der Prьfungsordnungen erfьllt sind. Zu den Rechten
gehцrt auch das aktive und passive Wahlrecht in der studentischen
Selbstverwaltung.
Welche Themen werden in diesem Text behandelt?
1) Welche Rechte und Pflichten erhдlt man mit der Immatrikulation?
[pic]
2) Machen Sie eine kurze referative Ьbersetzung dieses Textes.
61 Текст
Das wichigste ist: Du muЯt dich mit anderen zusammentun! Am besten
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